Vom 08.06. bis 11.06.2023 fand die Ländermeisterschaft der Frauen in Braunfels statt. Für Sachsen gingen an den Start: Ulrike Rößler, Martina Korenova, Claudia Steinbacher, Dr. Anita Just, Katrin Dämering, Olena Kosovska, Kathrin Lowke, Martina Nobis und Ina Gottschall.
Liebe Schachfreunde,
zusätzlich zu dem Weiterbildungslehrgang für C-Trainer am 13.05./14.05.2023 in Glauchau (Ausschreibung) findet am 02./03.09.2023 im Jugendgästehaus Maternistraße in Dresden ein weiterer Weiterbildungslehrgang für C-Trainer statt. Ausschreibung.
Für Glauchau sind noch wenige ...
Anbei die DWZ-Alphaliste mit Stichtag 01.08.2023. Diese dient sowohl als Datenbasis für die Anwendung der 400-Punkte-Regel für die Staffelleiter im Sinne von WTO C II 8 sowie für die Aufstellungen bei den Mannschaftsmeldungen. Es ist zu beachten, dass diese Liste nicht zwangsweise aktuelle ...
... es sind noch Plätze frei
Für die am 03.09.2022 in der Fortuna-Klause Leipzig stattfindende Blitzmannschaftsmeisterschaft werden noch Anmeldungen entgegengenommen. Weitere Einzelheiten regelt die Ausschreibung.
Eingebettet in das ZMDI Schachfestival mit dem Open, der sächsischen Seniorenmeisterschaft und dem Dresdner Urlauber- und Touristenturnier konnte sich auch die Jubiläumsmeisterschaft der Schachfamilien wieder sehen lassen. 48 Mannschaften aus 10 Bundesländern traten zum jährlichen Wettstreit um 4 deutsche Meistertitel an. Es gab in den 7 Runden Schweizer System viel Dramatik. Am Ende ...
... triumphierten überlegen Vater und Sohn Christian und Sebastian Eichner (Dresden) vor Vater und Sohn Joachim und Wolfgang Just (Leipzig) sowie die Opa/Enkel-Kombination Siegfried und Robin Jacobi (Erfurt).
In der Kategorie Kombination (1 Erwachsener und 1 U18-Spieler) kämpften 19 Mannschaften um den Meistertitel. Den holten sich die Dresdner Dr. Eckhart Leisering/Ojars Gulbis vor dem bayrischen Team Reinhard und Konstantin Blodig aus Riedenburg sowie Mutter und Tochter Jaqueline und Luise Schnabel aus Berlin. In dieser Disziplin wären Vater und Sohn Matthias und Tobias Niesel sogar Zweiter geworden.
Aber die Wesselinger aus NRW sind sicher froh, dass sie sich mit dem Deutschen-Meister-Titel in der Kategorie „Beste Familie“ schmücken konnten. Hier gelang den Geschwistern Marie-Helen und Alexander Herbrig aus Bautzen (13 und 9 Jahre alt) der zweite Platz vor den diesmal mit Vater und Sohn antretenden Markus und Jakob Funken aus Breitenau (Sachsen).
Den Juniorentitel (beide U 18) holten sich die Stendaler Geschwister Karsten und Stephan Hansch (beide 13 Jahre alt) vor den Moritzburgern Niklas und Julius Linnemann (13 und 9 Jahre alt) und den Dortmundern Raphael-Timon und Robin-Tobias Reinhardt, NRW (17 und 14 Jahre alt).
Bei den Großfamilien ließen sich die Favoriten Ehepaar Robert und Martina Beltz mit ihren Töchtern Franziska und Carmen aus Leipzig den Sieg nicht streitig machen. Sie gewannen vor den ebenfalls mit jeweils 2 Mannschaften angetretenen Familien Kohl Starkeberg (Thüringen), Linnemann, Moritzburg (Sachsen), Schnabel, Berlin und Schilay, Neumarkt/Velburg (Bayern).
Der Referent für Breitensport des Deutschen Schachbundes, Ralf Schreiber, der die Meisterschaft eröffnet hatte und auch die Siegerehrung vornahm, nahm mit seiner 9 Jahre alten Tochter Sarah selbst an dem Turnier teil. Die Teilnehmer waren sowohl über die vom Deutschen Schachbund gestifteten Pokale begeistert, wie auch über das Magazin Chessbase mit der CD, die jede Mannschaft als Geschenk der Firma Chessbase erhielt.