thumb Neujahr 2022Liebe Schachfreunde,
herzlich Willkommen im neuen Jahr. Der Vorstand wünscht Euch nochmals alles Gute, viel Schaffenskraft und Tatendrang – aber vor allem natürlich Gesundheit. Lasst uns die Zeit nehmen, auf das letzte Jahr zurückzublicken, aber auch in das neue Jahr hineinzuschauen. Das Jahr 2021 war nicht nur von einem eingeschränkten Turnier- und Wettkampfbetrieb geprägt, auch hatten wir als Vorstand neue personelle Entscheidungen zu treffen, um unseren Verband in ein normales Fahrwasser zu lenken.

An dieser Stelle möchte ich mich auch im Namen des Vorstandes nochmals nicht nur bei den Ehrenamtlichen für die geleistete Arbeit unter erschwerten Bedingungen bedanken, sondern auch bei Niklas Renger, unserem FSJler und Hannelore Neumeyer, die nach ihrem Ruhestand im Rahmen einer geringfügigen Beschäftigung alles dafür tat, dass der Verband die notwendigsten Aufgaben erledigen konnte.

Erfreulich ist, dass wir nahezu alle Meisterschaften, wenn auch teilweise mir reduzierten Teilnehmerzahlen, durchführen konnten. Auch im Rahmen der Aus- und Weiterbildung und im Schiedsrichterwesen haben wir erste Lehrgänge wieder gestartet, um die notwendigen Lizenzen zu verlängern. Dies soll auf jedem Fall im nächsten Jahr in beiden Bereichen fortgeführt werden. Ebenso ist angedacht, einen Ausbildungslehrgang für B und C-Trainer zu organisieren sowie einen Weiterbildungslehrgang zur Verlängerung des DOSB-Zertifikats.

Viele von Euch werden sich sicher auch Gedanken machen, wie es mit dem Spielbetrieb weitergehen wird. Nach jetziger Einschätzung und Beachtung der gesetzlichen Regelungen wird vermutlich alles auf eine 2G-Lösung hinauslaufen, so auch vom LSB bestätigt. Im Landesspielausschuss wird derzeit beraten, wie mit dem ausgefallenen Punktspiel am 12.12.2021 verfahren werden kann. Vermutlich wird es auch noch zu einer Verschiebung des nächsten und übernächsten Spieltages kommen. Hierüber informieren wir Euch separat. Jeder weiß, dass derzeit nur schwierig geplant werden kann, so dass wir Euch leider nicht die eine Lösung vorschlagen können.

Natürlich ist es auch nach wie vor wichtig, dass möglichst viele Ehrenämtler gemeinsam an einem Strang ziehen. Wir haben nach wie vor zu viele unbesetzte Referentenstellen, sowohl im Jugendschachbereich, als auch bei den Erwachsenen. Wer den SVS unterstützen möchte, kann gern auch erst einmal in ein Amt „hineinriechen“, man muss sich nicht gleich wählen lassen. Die Hauptsache ist, die Arbeit macht Euch Spaß und wir können den Verband voranbringen. Scheut Euch nicht, ein Vorstandsmitglied oder die Geschäftsstelle anzusprechen.