News-Archiv: 02/2004

Torgolow und Chaos Mannheim dürften dem Abstieg aus der Frauenbundesliga kaum noch entgehen, wenn auch natürlich vieles noch möglich ist. Aber wer wird Absteiger Nummer drei? Eine Vorentscheidung auf die Beantwortung dieser Frage könnte am Wochenende in Leipzig fallen, wenn der SC Meerbauer Kiel auf Großlehna und Halle trifft. Für die Randleipziger wäre ein Punktgewinn schon die halbe Miete.
- www.sk-grosslehna.de

28.02.2004

Die Europameisterschaften der Senioren sind in Dresden noch nicht beendet, da richtet sich schon die Aufmerksamkeit auf die Meisterschaft der Frauen aus Europa. Der Bundestrainer Uwe Bönsch hofft in einem Interview, dass unsere Spielerinnen vor dem eigenen Publikum in gute Stimmung kommen. Wortlaut in Homepage „Frauen-EM 2004 (Interview )“.

28.02.2004

Die Europamannschaftsmeisterschaft der Senioren brauchte 6 Runden, um die erste Überraschung zu melden. Die Schweiz mit GM Kortschnoi am Spitzenbrett überwanden Titelverteidiger, die Moskauer Schachakademie, mit 2½:1½. Gewinner der Runde war Deutschland. Ein Unentschieden gegen St. Petersburg in der letzten Runde reicht dem Gastgeber zum Titelgewinn. Stand nach der 5. Runde: 1. Deutschland 11:1/17, 2. Schweiz 10;2/14,5, 3. Schachakademie Moskau 9:3/15,5, 4. St. Petersburg 9:3/15,5, 5. SG Leipzig 8:4/16,5, 6. Berlin 8:4/ 15 und 30 weitere Mannschaften.
- www.schachfestival.de

28.02.2004

Vom 22. bis 28. Februar findet im Treff Hotel Dresden die 6. Europäische Senioren-Mannschaftsmeisterschaft statt. Aktuelle Berichte sowie die Teilnehmerliste findet man unter www.schachfestival.de

19.02.2004

Die Meisterschaft der Frauen findet vom 20.05.-23.05.2004 in Leipzig statt. Ausrichter ist der SC Leipzig-Lindenau.
Die Teilnahme ist offen für spielaktiven Spielerinnen des SVS. Der Austragungsmodus richtet sich nach der Zahl der Meldungen.
- Turnierkalender

19.02.2004

Dieses Jahr fanden insgesamt wieder 5 Turniere statt. Das internationale 9. Münch-Bräu-Open (44TN) schloss der IM Ilmars Starostits (Lettland) mit 7,5/9 als Sieger ab. Die Plätze belegten: 2. IM Davit Lobdzanidze(7); 3. FM Sebastian Eichner (6,5); 4. IM Grigori Bogdanowitsch (Russland); 5. WGM Inna Janovskaja (Ukraine); 5. IM Viesturs Meijers (Lettland) 7. FM Cliff Wichmann alle mit 6 Pkt.
Das Open der Kreissparkasse Löbau-Zittau (46TN) war ebenfalls als offenes Turnier mit 7 Runden ausgeschrieben und war zugleich die offene Kreismeisterschaft von Löbau-Zittau. Das KSK -Open gewann IM Bogdanowitsch (6/7) vor WIM Ulrike Rößler (6/7) und Volker Richter (SV Ebersbach), der zugleich Kreismeister wurde. Das Miniopen um den Pokal des Oberkretscham (28TN) beendete Richard Gaier von Gastgeber mit 6,5/7 erfolgreich vor Michael Balßuweit (SV Empor Erfurt, 6Pkt.) und Clemens Kircher (Löbauer SV, 5Pkt.). Interessant zu erwähnen: 6 vereinslose Spieler waren dabei, und nicht mal ohne Erfolg. Das 2. Schnellschachturnier der "Oppacher Mineralquellen" (26TN) dominierte FM Falko Bindrich mit 6,5/7, wobei er nur dem zweitplatzierten IM Starostirts (6Pkt.) ein Remis gestattete. 3. wurde WGM Janovskaja (5,5Pkt.) vor IM Meijers. Das Blitzschachturnier mit 24 Teilnehmern gewann IM Starostits vor FM Bindrich und IM Meijers.
- weitere Informationen: www.scoberland.de

19.02.2004Thomas Gebuhr

Es ist schon Tradition in unserem Verband, dass unsere spielaktiven Frauen und Männer sich zu den Einzelmeisterschaften des SVS und der Frauen im Schnell- und Blitzschach in Chemnitz treffen. Schnellschach wird am 12.06. und Blitz am 13.06, gespielt. Quartierbestellungen sind möglich.

17.02.2004Jürgen Rudolph

Am 29.Februar 2004 findet als Ausklang der Senioren Europameisterschaft 2004 die Offene Schnellschachmeisterschaft Dresden mit Einzel- und Mannschaftswertung statt.
Mit dem Treff-Hotel Dresden steht eine attraktive Spielstätte zur Verfügung, welche sicher den einen oder anderen bewegen wird, doch an der Meisterschaft teilzunehmen.
Die Veranstaltung beginnt 09:00 Uhr (Meldeschluss 08:45 Uhr) und endet nach sieben Runden Schnellschach gegen 16:30 Uhr mit der Siegerehrung. Die Bedenkzeit beträgt 25 min pro Spieler und Partie. Es winken Geldpreise.

17.02.2004Frank Schulze

Auf viele Wochen Schach können sich die Freunde des königlichen Spiels bald in der Elbestadt einstellen. Vor der mit Spannung erwarteten Frauen-Europameisterschaft ab 20. März finden sich zuerst die Senioren zu ihren Kontinental-Wettkämpfen auf den 64 Feldern ein.
Den Auftakt macht die Europäische Senioren-Mannschaftsmeisterschaft, die im Vorjahr noch in den "Dresdner Schachfrühling" eingebettet war. Oftmals noch zu zeitig im Jahr für die ersten Frühjahrsblüher bekommen die Senioren ab 22. Februar in diesem Jahr ihren "Solo-Auftritt". Inzwischen ist an der Elbe auch die Meldung des dreifache Sieger "Schachakademie Moskau" eingetroffen, die erneut eine Titelverteidigung anstreben. In ihren Reihen finden sich gleich zwei Senioren-Weltmeister, der von 2001, Oleg Chernikov und schließlich der amtierende, Yuri Shabanov. Bis dahin kann sich das "Team Deutschland" um Wolfgang Uhlmann im Spitzenbrett mit drei Großmeistern die größten Hoffnungen auf den Titelgewinn machen. Ein harter Konkurrent dürfte ihnen allerdings im Schweizer Nationalteam erwachsen, wenn sich die Eidgenossen wie angekündigt die Dienste des Altmeisters Viktor Kortchnoi sichern konnten, der sich in "Elbflorenz" bereits vom Zonenturnier auskennt und dabei für reges Medieninteresse sorgte. Gespannt sein dürfen die Schachfreunde in diesem sehr ausgeglichen besetzten Turnier auch auf die Vertretung aus Island, deren Spitzenbrett Ingvar Asmundsson mit einem starken Auftritt bei der letzten Senioren-Weltmeisterschaft in Bad Zwischenahn für Furore sorgte.

17.02.2004Marco Held

Ohne Mannschaftspunkt und ohne einen Partiegewinn musste der Schachklub König Plauen die Heimreise vom verlängerten Punktspielwochenende in Rottach-Egern antreten. Gegen den gastgebenden TV Tegernsee sowie die beiden Berliner Mannschaften Schachfreunde Neukölln und SC Kreuzberg setzte es klare Niederlagen.

16.02.2004Christian Hörr

Während König Plauen um den Klassenerhalt ringt, die Runden 7, 8 und 9 erwartungs- gemäß verlor, doch nicht auf einen Abstiegsplatz in der 1. Bundesliga rutschte, greifen die Leipziger in der 2. Bundesliga, Staffel Nord nach der Krone. Der Vorsprung vor dem Nächstplatzierten beträgt jetzt drei Punkte.
In der Staffel Ost der 2. Bundesliga wird es dagegen für unsere beiden Vertreter, Dresdner SC und USG Chemnitz, nach den erneuten Niederlagen immer enger. Zwei Mannschaften müssen absteigen, da kann nur noch ein Wunder helfen.
In der Oberliga Ost sieht alles nach einem Wiederaufstieg von SV Lok Leipzig-Mitte aus. Der bisherige Konkurrent TuS Coswig blieb in den Runden 6 und 7 auf der Strecke. Noch nie hatten unsere Mannschaften so gute Platzierungen. Sie besetzen Platz 1 – 5 in der Oberliga.
- Punktspielseite

15.02.2004

Der Favorit setzt sich durch. Schachfreund Birger Watzke lässt dem Neukirchener Wolfgang Knoll keine Chance. Die beiden Verfolger Ingo Dietsch (Neukirchen) und Dirk Fischer (Neu-Oelsnitz) trennen sich friedlich. Falk Scheithauer stoppt den Aufstieg von Jeannine Reißmann, und ist nun der nächste Gegner des Spitzenreiters.
- Tabelle und Paarungen Runde 6

14.02.2004Frank Schröder

Als ich Ende Oktober die Vorschau für die erste Runde der diesjährigen Bundesligasaison schrieb, witzelte ich noch, ob unser Achter die Liga mit 0 oder 1 Mannschaftspunkt verlässt. Heute, nachdem fünf Vergleiche absolviert sind, stehen schon zwei Siege zu Buche: ein überraschend deutlicher gegen die Amateurmannschaft aus Stuttgart und ein überraschender an sich gegen die Schachfreunde aus Katernberg. Was ist denn nun wirklich drin für den SK König Plauen in diesem Jahr?
Sollte es tatsächlich doch noch um den Klassenerhalt gehen, dann ist das kommende verlängerte Wochenende wohl nicht das geeignetste, um die Prognosen zu konkretisieren. Denn gegen die Mannschaften vom TV Tegernsee (unserem Reisepartner), den Schachfreunden Neukölln und dem SC Kreuzberg sollte man besser nicht mit Zählbarem rechnen.

12.02.2004Christian Hörr

Ob und ggf. wie dies zu bewerkstelligen ist, untersuche ich in Zusammenarbeit mit der Otto GmbH & Co KG im Rahmen meiner Diplomarbeit (Psychologie) an der Universität Hamburg. Gerne möchte ich Euch als Versuchspersonen gewinnen, da ich für eine fundierte wissenschaftliche Aussage etwa 300 teilnehmende Schachspieler benötige.
- Aufruf

12.02.2004Christian Warneke

Der Dresdner Schachbund lädt alle Schach- freunde und ihre Familien am Sonntag, den 6. Juni nach Kreischa zum 3. Dresdner Schachwandertag ein.
Nähere Einzelheiten werden in der „Rochade Sachsen“ Heft 3/04 veröffentlicht.

11.02.2004Manfred Kalmutzki

In der sechsten Runde steht für die "Erste Mannschaft" des TSV Bindlach der für den Klassenerhalt wichtige Heimkampf gegen Aufsteiger USG Chemnitz auf dem Spielplan der 2. Bundesliga Ost. Am zweiten Brett kommt es voraussichtlich zum interessanten Treffen der beiden Internationalen Meister Mark Quinn (TSV Bindlach / Elo 2411) Mathias Womacka (Elo 2476). Die Partie wird für interessierte Schachfreunde im Internet live mitzuerleben sein.
Die "Zweite" spielt in der Bayerischen Landesliga an den Nachbarsbrettern gegen Bamberg II. Beide Kämpfe beginnen am Sonntag, den 15.02.2004 10.00 Uhr. Des Weiteren gibt's aus dem Bindlacher Rathaus auch einen Liveticker mit Zwischenständen der 16 Partien!
- zur Liveübertragung

11.02.2004Klaus Steffan

Ein Remis in der letzten Runde der 75. Deutschen Schacheinzelmeisterschaften in Höckendorf bei Dresden macht den Triumph komplett.
Der Leipziger Alexander Graf gewinnt mit rekordverdächtigen 7,5 Punkten aus neun Runden klar vor den Verfolgern. Nach zwei Vizemeisterschaften 2000 und 2002 siegt er nun bei seiner dritten Meisterschaft. Glücklich ist er, Überschwang droht nicht: "Viele Spitzenspieler haben gefehlt." Der 24-jährige Hamburger Jura-Student und Großmeister Jan Gustafsson wird deutlich Zweiter (6,5/9) vor einem Sechserfeld. Und hier ist es Gustafssons Vereinskollege und Amateur Thies Heinemann, der mit bester Wertung vor einer Handvoll Profis und Nationalspielern Dritter wird. Der Deutsche Pokalsieger 2003 nimmt dank guter Leistung auch eine Großmeisternorm mit an die Elbmündung zurück. "Es ist einfach gut gelaufen." Der 55-jährige Plauener Lutz Espig erlebt seinen zweiten Frühling. Er muss sich nur Alexander Graf und seinem Meisterschaftsvorgänger, dem Erfurter Thomas Luther geschlagen geben und wird Neunter im 46-köpfigen Elitefeld. Der 13-jährige Falko Bindrich zeigt vor dem Alter wenig Respekt und belegt einen Mittelplatz ebenso wie Marco Thinius aus Großlehna.
Weit unter den Erwartungen ist die Platzierung von Roland Voigt zu werten.
- Quelle: Homepage Schachbund.de
- Tabelle

09.02.2004

Während Sturmböen um das Stadtgut peitschten, herrschte innen eine angespannte Ruhe. Zum dritten Mal wurde hier das Familienduell der Schachspieler ausgetragen. Ausgeschrieben in der Muldentaler Region mit Obergrenze bis ca. 2000 TWZ-Punkte behielt dieses Turnier wieder einen Volkssportcharakter im ausgesprochen schönen Naunhofer Bürgersaal. [...]
- kompletter Bericht mit Tabellen und Fotos

08.02.2004Jürgen Geisler

Vom 07. bis zum 15. Februar findet in Leutersdorf die 9. Euroregionale Schachwoche statt. Aktuelle Ergebnisse und Bilder gibt es auf www.scoberland.de

08.02.2004

Der Titelkampf 2004 ist durch den Engelsdorfer Spieler Anatoli Pavlov in beeindruckender Weise vorzeitig entschieden worden. Er hat einen 2½ Punkte-Vorsprung. Um die weiteren Plätze in der A-Gruppe entbrennt in der letzten Runde am 27. Februar noch ein erbitterter Kampf, da es dort wegen der Ausgeglichenheit noch mehrere Aspiranten gibt, unter denen der mit 14 Jahren insgesamt jüngste Teilnehmer der diesjährigen Leipziger Stadtmeisterschaft, Eric Ehrhardt, keine schlechte Ausgangsposition hat.
In der B-Gruppe verläuft der Kampf um den Gruppensieg, der mit einer Startgarantie für die A-Gruppe der nächsten Stadtmeisterschaft belohnt wird, zwar nicht so eindrucksvoll, wie in der A-Gruppe und ist auch noch nicht entschieden, aber dem seit der 5. Runde ununterbrochen mit einem halben Zähler führenden Dr. Tillmann Scholbach genügt in der letzten Runde ein Remis gegen seinen Verfolger Christian Jöhnk.
- Tabellen

03.02.2004Gunter Hülle

In der Rochade 02/2004 hat sich versehentlich die Einladung für den Hauptausschuss 2003 eingeschlichen. Ich bitte den Fehler zu entschuldigen. Der Verbandstag findet, wie bereits im Jahrbuch 2003/2004 und in der Rochade 12/2003 veröffentlicht, am 27.03.2004 im Ramada-Treff-Hotel in Dresden statt. Alle Unterlagen werden demnächst den Mitgliedern des SVS zugeschickt.

02.02.2004Hannelore Neumeyer

Mit 35 Meldungen für die Meisterschaft ist ein neuer Teilnehmerkord bereits erreicht. Nachmeldungen sind zu erwarten. Es fehlen noch die Meldungen aus der ehemaligen Sowjetunion.
- Teilnehmerliste

02.02.2004

Am 29. Januar 2004 beschloss der Dresdner Stadtrat nach einer engagierten Diskussion mit überwältigender Mehrheit (56:0, 3=) die Bewerbung der Stadt Dresden um die Schacholympiade 2008.
Bis zum 15. April 2004 müssen nun die Bewerbungsunterlagen erarbeitet und beim Weltschachverband FIDE eingereicht werden. Neben Dresden wird international mit Armenien, Argentinien, Schweden, Indien und Südafrika als potentielle weitere Kandidaten gerechnet. Die Entscheidung fällt Ende Oktober bei dem während der Schacholympiade stattfindende Weltkongress auf Mallorca.
Der Dresdner Oberbürgermeister Ingolf Roßberg plant die offizielle Übergabe der Bewerbungsunterlagen durch den Präsidenten des Deutschen Schachbundes Herrn Alfred Schlya an den Vizepräsidenten der FIDE und Präsidenten der Europäischen Schachunion, Herrn Boris Kutin in Anwesenheit des Bundesinnenministers Herrn Schily am 29. März 2004 im Dresdner Rathaus.
Eingebettet ist die Übergabe in die vom 20.03. - 03.04.2004 in Dresden stattfindende Frauen Europameisterschaft. Im Anschluss an die Unterzeichnung wird die Nr. 1 im Weltschach Herr Garry Kasparov im Rahmen der Campuseröffnung der ZMD AG eine Handicap-Simultanveranstaltung gegen prominente Persönlichkeiten (mit Herrn Schily) durchführen.

02.02.2004Dr. Dirk Jordan

Nach einem "Amoklauf" mit unseren Ämtern steht nun endgültig der Spielort für die 13. Leipziger Schachtage vom 6.5.-9.5. fest. Es ist trotz der baulichen Veränderungen im Umfeld der bewährte Kultursaal im Sportforum.

02.02.2004Felix Höffner

Die Deutsche Hochschulmeisterschaft 2004 findet vom 18.-22.5.2004 in der TU Chemnitz statt. Es werden günstige Bedingungen für den Aufenthalt geboten. Der Studentenrat der TU Chemnitz leistet hier die Arbeit der Vorbereitung. Das Orgteam steht unter der Leitung von Doreen Locher. Erwartet werden ca. 100 Teilnehmer aus ganz Deutschland.

02.02.2004André Martin

Nach der Passschreibung vom 1. Januar 2004 gibt es 56 Vereine bzw. Abteilungen im DSB, die 100 und mehr Mitglieder haben. Der SC Leipzig-Gohlis ist mit 136 Mitgliedern  auf Platz 19. Die Spitzenposition hat der Hamburger SK von 1830 mit 335 Mitgliedern. Der stärkste Verein in den neuen Bundesländern ist SV "Glück auf" Rüdersdorf mit 139 Mitgliedern.
- Die mitgliederstärksten deutschen Schachvereine

01.02.2004